Mittwoch, 4. Januar 2012

2011, Ark Music und andere Katastophen : Platz 30. bis 26.

26. Atlas Sound - Parallax
Es ist schon bemerkenswert was für einen Output Bradford James Cox an den Tag legt, und das ohne Burnout-Syndrom.
2010 erschien das vierte Album seiner Band Deerhunter und schon 2011 meldet er sich als Atlas Sound mit dem dritten Soloalbum wieder.Die Qualität ist dabei kosntant hoch, auch wenn das Album  im Vergleich zu den Vorgängern etwas zu "glatt" wirkt-

Anspielen:
Terra Incognita
Amplifiers

27. Near the Parenthesis - Japanese for Beginners

Das perfekte Album für den Herbst / Winter, was im Frühling erschien. Intelligent dance music zum zurücklehnen, während man sich über das Wetter ärgert, aber doch irgendwie genießt Zuhause zu hocken. Vielleicht zieht das Album dann doch die Laune runter, aber irgendwie möchte man es einfach nicht ausmachen.

Anspielen:
The Rose and Burial
The Listening Surround


28. The Middle East - I Want That You Are Always Happy

Mit Kutten, Banane und Totenschädel präsentiert sich das Album und weist schon etwas auf den Inhalt des Albums hin, der irgendwo zwischen Gut/Böse, Leben/Tod und anderen Polen pendelt und so Parallelen zu Bands wie Neutral Milk Hotel bemerken lässt
Leider löste sich die Band bereits einige Monate nach dem erscheinen des Debüts auf.
 Anspielen:
My Grandmother Was Pearl Hall
Black Death 1349

29. Cymbals Eat Guitars - Lenses Alien

Lenses Alien das zweite Album der jungen Band aus Staten Island (New York) ist ein starker Nachfolger auf ein starkes Debüt von 2009, das mit Lobeshymnen förmlich übersät wurde.
Bereits der erste Track der sich über 8 Minuten erstreckt, aber trotzdem wie im Flug vorbeizieht macht deutlich, dass das hier nicht der ausgelutschte indie rock ist, den Bands wie The Wombats gerne von sich geben.

Anspielen:
Rifle Eyesight (Proper Name)
Wavelengths

30. Little Dragon - Ritual Union

Yukimi Nagano die Frontfrau bei Little Dragon hat in letzter Zeit durch Guest Vocal Auftritte auf dem Gorillaz Album Plastic Beach und dem SBTRKT Debüt Album auf sich aufmerksam gemacht, nun widmete sie sich wieder ganz ihrem Hazuptprojekt.
Dabei entstand Ritual Union, das eine Mischung aus tanzbarem Synthpop und eine Prise Trip-Hop hier und da bietet.

Anspielen:
Ritual Union
Seconds

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